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10 der häufigsten Fragen zu St. Pauli und zur Reeperbahn - Was Sie wissen sollten

Das berühmte St. Pauli und seine "Geile Meile", die Reeperbahn, sind weltbekannt. Erfahren Sie alles Wichtige über den Hamburg Kiez mit unseren Antworten auf die 10 häufigsten Fragen:

1. St. Pauli oder Sankt Pauli?

Beide Schreibweisen sind anerkannt. Im 13 Jh. begann die Geschichte des heutigen St. Paulis mit dem Bau eines Klosters vor Hamburgs Toren. Das Gebiet lag lange zwischen Hamburg und der Grenze zu dänischem Altona, erst seit 1833 befindet sich es sich unter der Verwaltung der Stadt Hamburg und heißt seitdem St. Pauli oder Sankt Pauli. Der Name stammt von der St. Pauli Kirche, die sich noch heute in der Straße Pinnasberg befindet.

2. Warum sagt man „Auf Sankt Pauli“?

Das Gebiet des heutigen St. Pauli, nannte man früher „Hamburger Berg“. Dieses Gebiet lag auf Hügeln vor der Stadt. Aus diesem Grund sagt man auch: „Auf Sankt Pauli“. In der Franzosenzeit wurden die Hügel, samt Ansiedlungen abgetragen, um eine bessere Sicht zur Abwehr zu bekommen.

3. Was gibt es auf St. Pauli alles zu sehen?

Landungsbrücken – ein bekanntes Wahrzeichen Hamburgs. Hier starten die berühmten Hafenrundfahrten.
Reeperbahn – 930 Meter lange, fast gerade Straße, mitten in St. Pauli. Das Rotlicht-Zentrum Europas.
Hafen – der drittgrößte in Europa. Containerschiffe, Trockendocks, Hafenkräne, die Elbe und Kreuzfahrtriesen.
St. Pauli Fußballklub – Kultverein aus Hamburg mit politischer Message und Totenkopf-Wappen.
Davidwache – berühmte Kiez-Polizeiwache, zuständig für das kleinste und bekannteste Revier Deutschlands.
Alter Elbtunnel – hier können Sie trockenen Fußes unter der Elbe im Hamburger Hafen hindurch spazieren. Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst des frühen 20. Jahrhunderts.
Die Ritze – kultige Milieu- und Boxerkneipe an der Reeperbahn. Prominente Gastboxer u. a. „Tiger“ Dariusz Michalczewski, die Klitschkos, Henry Maske.

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4. Gibt es eine Sperrstunde auf St. Pauli?

Eine Sperrstunde auf St. Pauli gibt es nicht. Hier wird besonders an Wochenende bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

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5. Darf man auf St. Pauli Alkohol trinken?

Ja, klar. Allerdings gilt an Wochenenden im Umfeld der Reeperbahn ab 22:00 Uhr ein Glasgetränkebehälterverbot. Zuwiderhandlungen werden mit Bußgeldern belegt. Da trinkt man sein Bierchen doch lieber gleich in einer der vielen urigen Kneipen, Bars oder Clubs in der Gegend.

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6. Ist die Reeperbahn gefährlich?

Die Reeperbahn genießt zwar einen gewissen Ruf, doch wenn man sich an bestimmte Regeln hält, ist es hier nicht gefährlicher als in jeder anderen Großstadt. Nicht umsonst steht St. Pauli besonders für Offenheit, Toleranz und Miteinander. Macht mit uns einen Reeperbahn-Rundgang, wir erklären Euch die Regeln und zeigen die sehenswertesten Spots.

7. Dürfen nur Erwachsene auf die Reeperbahn?

Die Reeperbahn ist ein öffentlicher Bereich, ohne altersbezogene Beschränkungen und St. Pauli, wie jeder andere Stadtteil, ein Wohn- und Lebensmittelpunkt für Menschen aller Altersstufen. Es gibt hier allerdings Locations und Shops mit besonderen erotischen und anders gearteten Angeboten, die sich speziell an volljähriges Publikum richten.

8. Wie lange dauert ein Reeperbahn-Rundgang?

In der Regeln dauern Reeperbahn-Führungen um die 2 Stunden. Bucht man eine private Tour, kann man die Dauer und den Ablauf der Reeperbahn-Führung mitbestimmen.

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9. Sieht man während des Reeperbahn-Rundganges Prostituierte?

Bei Rundgang-Terminen ab 20:00 Uhr schon, denn zwischen 20:00 und 06:00 wird das außerhalb dieser Zeiten geltende Prostitutionsverbot an St. Paulis öffentlichen Orten nicht.
Sehen Sie leicht bekleidete Frauen (im Winter in Skianzügen) aus der Herbertstraße kommen oder auf den Bürgersteigen der Davidstraße oder vor dem Hans-Albers-Platz stehen, sollten Sie diese aus Respekt nicht fotografieren.

10. Wie kommt man nach St. Pauli?

Unser Tipp: Am besten mit der S-Bahn oder U-Bahn. An Wochenenden, Veranstaltungstagen (FC St. Pauli-Spiel, DOM etc.) ist die Gegend um die Reeperbahn so voll, dass es die einzige vernünftige Möglichkeit ist, abgesehen von einer Anreise mit dem Fahrrad. Ausstieg an der Station St. Pauli (U3) oder Reeperbahn (diverse S-Bahn-Linien). Alternativ fährt man sowohl mit der S-Bahn als auch mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Landungsbrücken und geht den kleinen Hügel hinauf bis zur Reeperbahn hoch.

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